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Hanspeter Kyburz erhält dritten Roche-Commissions-Kompositionsauftrag

26 August 2005

Roche vergibt morgen Samstagvormittag den dritten Kompositionsauftrag von Roche Commissions an den Schweizer Künstler Hanspeter Kyburz. Mit einer Feier im Roche Forum Buonas bei Luzern beginnt damit der dritte Zyklus dieses innovativen Kulturprojekts. Die Uraufführung des Werks von Hanspeter Kyburz wird am 2. September 2006 im Rahmen des Lucerne Festival SOMMER im Luzerner Kultur- und Kongresszentrum (KKL) stattfinden, die amerikanische Premiere in der New Yorker Carnegie Hall voraussichtlich am 5. Oktober 2006. Franz B. Humer, Verwaltungsratspräsident und CEO von Roche, zum dritten Kompositionsauftrag: „Es freut mich ausserordentlich, dass wir auch bei der dritten Vergabe von Roche Commissions einen bedeutenden Musikschaffenden gewinnen konnten. Der Schweizer Hanspeter Kyburz geht immer wieder neue Wege und gehört so zu den innovativsten Musikern unserer Zeit. Kyburz steht damit exemplarisch für das Streben nach Innovation, das allen Partnern von Roche Commissions – dem Lucerne Festival, dem Cleveland Orchestra, der Carnergie Hall und Roche – gemeinsam ist.“ Hanspeter Kyburz, 1960 in Lagos (Nigeria) als Kind Schweizer Eltern geboren, gehört zu den begabtesten und renommiertesten Komponisten der mittleren Schweizer Generation. Seine Werke werden von den wichtigsten Ensembles auf allen grossen Festivals gespielt. Analytisches und philosophisch geschultes Denken sowie ein ausgeprägtes Talent zum Komponieren führen bei ihm immer wieder zu spannenden, sinnlich packenden Musikwerken. Für Roche Commissions möchte Hanspeter Kyburz einen lang gehegten Traum verwirklichen, eine Komposition für Stimmen und Orchester zu schreiben. Über Roche Commissions Im Rahmen von Roche Commissions erteilt Roche regelmässig einen Kompositionsauftrag an einen herausragenden Komponisten unserer Zeit. Die Wahl des Komponisten erfolgt durch Roche auf Vorschlag der künstlerischen Leiter von Lucerne Festival, Carnegie Hall und Cleveland Orchestra. Die Uraufführung des Auftragswerks durch das Cleveland Orchestra unter der Leitung von Franz Welser-Möst findet jeweils im Rahmen von Lucerne Festival SOMMER statt. Das Auftragswerk wird in der darauf folgenden Saison in der Carnegie Hall in gleicher Besetzung als amerikanische Premiere aufgeführt. Über Roche Roche mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ist ein global führendes, forschungsorientiertes Healthcare-Unternehmen in den Bereichen Pharma und Diagnostika. Mit innovativen Produkten und Dienstleistungen, die der Früherkennung, Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten dienen, trägt das Unternehmen auf breiter Basis zur Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität von Menschen bei. Roche ist einer der weltweit bedeutendsten Anbieter von Diagnostika, der grösste Hersteller von Krebs- und Transplantationsmedikamenten und nimmt in der Virologie eine Spitzenposition ein. 2004 erzielte die Division Pharma einen Umsatz von 21,7 Milliarden Franken und die Division Diagnostics Verkäufe von 7,8 Milliarden Franken. Roche beschäftigt rund 65'000 Mitarbeitende in 150 Ländern und unterhält Forschungs- und Entwicklungskooperationen und strategische Allianzen mit zahlreichen Partnern. Hierzu gehören auch Mehrheitsbeteiligungen an Genentech und Chugai. Weitere Informationen zur Roche-Gruppe finden sich im Internet (www.roche.com). Roche unterstützt neben dem humanitären Engagement traditionell kulturelle Aktivitäten vor allem im Bereich der modernen Klassik und der modernen bildenden Kunst. So hat Roche aus Anlass des 100-jährigen Firmenjubiläums 1996 in Basel das von Mario Botta erbaute Museum Tinguely gestiftet und finanziert dies auch vollumfänglich. Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt. Weitere Informationen - Lucerne Festival: www.lucernefestival.ch - Cleveland Orchestra: www.clevelandorch.com - Carnegie Hall: www.carnegiehall.org Medienstelle Roche-Gruppe Telefon: +41 61 688 8888 / E-Mail: basel.mediaoffice@roche.com - Baschi Dürr - Alexander Klauser - Daniel Piller (Leiter Medienstelle Roche-Gruppe) - Katja Prowald (Leiterin Wissenschaftskommunikation) - Martina Rupp